Das Produktmanagement sollte die Innovation vorantreiben. Und ganz gleich, ob diese Innovation schrittweise erfolgt oder ob sie mit einem Knall vollzogen wird, Verbraucher erwarten von Marken heute ganz einfach kontinuierliche Innovation. So zeigt eine Nielsen-Studie, dass 63 % aller Kunden es schätzen, wenn ein Hersteller neue Produkte auf den Markt bringt. Aber Innovation entsteht nicht, indem Sie einfach nur Ihr F&E-Budget aufstocken. Die Beratungsgesellschaft Booz & Company (jetzt Teil von PwC) hat herausgefunden, dass Marken, die umfangreich in F&E investieren, nicht innovativer sind als andere, die das nicht tun.
Was aber kann man tun, wenn die Verbraucher Innovation einfordern, mehr F&E-Mittel diese aber nicht beschleunigen? An diesem Punkt kommen Daten ins Spiel. Wenn Sie die Mechanismen für die Verwaltung, Anreicherung und Weitergabe der Daten verbessern, mit denen Ihre Businesssysteme und Workflows arbeiten, steigert das die Effizienz und ermöglicht Prozesse, die ein deutlich höheres Maß an Innovation und Businessnutzen unterstützen. Zudem können Sie unternehmensweit datenbasierte und damit fundiertere Entscheidungen treffen.
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