Wenn es Ihnen so geht, wie den meisten anderen Unternehmen, haben Sie vermutlich Probleme damit, aus dem Inhalt Ihrer diversen isolierten Datensilos schlüssige Erkenntnisse zu ziehen. Wir leben in einer virtuellen, technologisch hochentwickelten Welt, in der Unternehmen und ihre Kunden bei ihren tagtäglichen Transaktionen und Interaktionen immer stärker auf Technologie angewiesen sind – Tendenz weiter steigend. Die entsprechenden Kunden- und Transaktionsdaten werden aber in den meisten Unternehmen in zahlreichen verschiedenen, nicht integrierten Systemen gespeichert. Auf dieser Basis die einzelnen zusammengehörenden Datenfragmente zu identifizieren und zu integrieren, um sich eine vollständige, durchgehend einheitliche Ansicht aller Kundendaten zu verschaffen, ist nahezu unmöglich. Das liegt daran, dass die einzelnen Systeme eine solche Ansicht nicht unterstützen und nicht dafür ausgelegt sind, den vollständigen Lebenszyklus der Daten zu verwalten. Stattdessen enthalten Sie meist nur die für die jeweilige Abteilung relevanten Datenbestandteile.
WeiterlesenIn meinem letzten Post ging es um die nächste Entwicklungsstufe von CRM, auf der Stammdatenverwaltung genutzt wird, um die Zielgruppen eines Unternehmens umfassend verstehen zu können. Dabei habe ich auch die Probleme angesprochen, unter denen viele CRM-Lösungen leiden, wie z. B. unvollständige, veraltete oder fehlerhafte Daten – und ich habe aufgezeigt, wie Stammdatenverwaltung helfen kann, diese Probleme zu überwinden. In diesem Post zeige ich Ihnen, auf welch vielfältige Weise vollständige, einheitliche Kundendaten helfen können, die Geschäftsergebnisse zu verbessern und dem Kunden sowie dem Unternehmen Mehrwert zu bieten.
Weiterlesen„Der Zweck eines Unternehmens ist es, Kunden zu schaffen.“ – Peter F. Drucker
Unternehmen weltweit nutzen tagtäglich Customer Relationship Management (CRM) in der Hoffnung, ihre Waren oder Dienstleistungen schneller und intelligenter zu verkaufen, einen personalisierten Kundendialog zu initiieren, die Kundenbindung zu verbessern und vieles mehr. Laut einer Schätzung von Gartner wurde 2017 mit CRM-Software insgesamt US$ 39,5 Mrd. Umsatz gemacht. Damit zog CRM am früheren Spitzenreiter Datenbankverwaltungssysteme vorbei und ist nun der weltweit größte Softwaremarkt.
WeiterlesenZur Verantwortung eines Marketingmanagers zählt das Qualifizieren von Leads ebenso wie die Bereitstellung relevanter Inhalte für die Nutzer. Das macht CRM zum wertvollsten Tool der Abteilung.
Von allen Kundendatensystemen sollte Ihre CRM-Lösung die detaillierteste Ansicht Ihrer Kunden bieten können. Es gibt allerdings einige Einschränkungen. Um Kunden und Anwender auf die relevanteste Weise in personalisierter Form ansprechen zu können, ist es entscheidend, die Daten sauber und vertrauenswürdig zu halten.
WeiterlesenWas ist Wirtschaftsethik? Und wann handelt ein Unternehmen ethisch (genug)? Auf diese Frage gab es früher einmal eine einfache Antwort. Man schaute sich die Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens an und beurteilte, wie es diese bereitstellte. Seitdem Daten in die Businesswelt Einzug gehalten haben, ist die Sache aber nicht mehr so einfach. Denn sie bedingen, dass man auf den unterschiedlichsten Ebenen darauf achten muss, ethisch zu handeln, und nicht nur in den offensichtlichen Bereichen.
WeiterlesenKönnen Sie sagen, was ein bestimmter Kunde letzten Monat bei Ihnen gekauft hat? Wissen Sie, was er voraussichtlich nächsten Monat kaufen wird? Kennen Sie seine persönlichen Präferenzen?
Falls nicht, könnten Ihnen zusätzliche Umsatzchancen entgehen, denn „93 % aller Unternehmen berichten von Umsatzsteigerungen durch personalisierte Angebote.“ Kunden erwarten heute ein personalisiertes und für sie relevantes Erlebnis, wenn sie mit einem Unternehmen interagieren. Um das bieten zu können, muss man seine Kunden aber wirklich kennen. Wie vertraut Sie mit Ihren Kunden sind, hängt dabei letztlich von Ihrer Datenverwaltung ab.
Statistisch gesehen ist Freitag der Lieblingstag der werktätigen Bevölkerung.
Er läutet das Ende einer mehr oder weniger erfolgreichen Arbeitswoche ein und bietet eine erste Gelegenheit (natürlich erst nach Feierabend), zu relaxen, mit guten Freunden anzustoßen und sich auf ein sorgenfreies, unbeschwertes Wochenende zu freuen. Fragt sich, ob das am Freitag, den 25. Mai 2018, auch so laufen wird …
Falls Sie jetzt Iher Stirn in Falten legen, sollten Sie sich besser schleunigst mit diesem Datum befassen; denn mit dem Tag wird in der Geschichte der Datenverwaltung ein völlig neues Kapitel aufgeschlagen.
Am 25. Mai tritt nämlich die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU in Kraft.
WeiterlesenDas vierte Quartal des Jahres entscheidet im Einzelhandel traditionell über den finanziellen Erfolg. Zwar haben sich Marketingkanäle, Taktiken und Kundenvorlieben über die Jahre geändert, eine fundamentale Tatsache bleibt davon jedoch unberührt: Viele Einzelhändler erzielen in der Zeit zwischen Mitte Oktober und Heiligabend bis zu 50 % ihres Jahresumsatzes.
WeiterlesenKürzlich wollte ich ein Paket ins Ausland versenden. Die Online-Anforderung des Versenders und die Bezahlung waren ziemlich einfach. Außerdem teilte man mir mit, dass mein Paket am Folgetag abgeholt und versandt werden würde. So sollte es in jedem Fall noch rechtzeitig eintreffen. Ich war beeindruckt.
Das Jahr 2017 ist demnächst Geschichte. So weit, so gut … wäre da nicht die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai in Kraft tritt. Denn dieses Datum lässt den Unternehmen nur noch wenig Luft, um sich auf die neuen Bestimmungen vorzubereiten. Schaffen sie es nicht, drohen knallharte Bußgelder und ein Ehrenplatz am öffentlichen Pranger. Aber wie weit sind die Firmen eigentlich? Sind sie bereit? Und wie steht es mit außereuropäischen Unternehmen, die dennoch unter die DSGVO fallen? Wie viel werden sie in dieses neue Datenschutzszenario investieren? Wo liegen ihre größten Herausforderung? Und werden die Verbraucher von ihren neuen Rechten überhaupt Gebrauch machen?
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